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31. Mai: Vorstellung des Projekts PluriPro - Lehrpersonen unterwegs

50 Südtiroler Lehrpersonen sind dank des Erasmus+Projekts PluriPro in 15 europäischen Ländern unterwegs, um sich fortzubilden. Nun wird Zwischenbilanz gezogen.

Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Litauen, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden, Slowenien, Spanien und Tschechien – das sind die Länder in die sich 50 ausgewählte Lehrpersonen aus 30 deutschen Grund-, Mittel- und Oberschulen aufgemacht haben oder aufmachen werden, um sich fortzubilden.

Die Lehrpersonen besuchen dabei selbstgewählte Konferenzen und Kurse zur Verbesserungen ihrer Sprachkenntnisse und ihrer didaktischen Fähigkeiten, zudem können sie Einblick in den Unterrichtsalltag von anderen Schulen über ein sogenanntes "Job-Shadowing" erhalten. Die Lehrpersonen bleiben dafür mehrere Tage bis zu drei Wochen im Ausland.

Möglich macht dies das zweijährige Erasmus+ Projekt PluriPro, das von der Deutschen Bildungsdirektion eingereicht wurde und seit November 2016 umgesetzt wird. Die staatliche Erasmus+-Agentur in Florenz stellt dafür mehr als 230.000 Euro zur Verfügung und finanziert somit das größte Projekt dieser Kategorie in Italien.

Da nun zwei Drittel der Projektlaufzeit sind vorüber sind, werden Bildungsdirektor Gustav Tschenett, der Direktor der Pädagogischen Abteilung, Rudolf Meraner, und Projektkoordinatorin Ulrike Huber im Rahmen einer Pressekonferenz Zwischenbilanz ziehen und ein Blick in die Zukunft werfen. Zudem werden Schulführungskräfte und einige Lehrpersonen von ihren Erfahrungen berichten, und zwar

 

am Donnerstag, 31. Mai 2018

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung

Bozen, Landhaus 1, Silvius-Magnago-Platz 1.

 

 

 

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