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Gesundheitsvorsorge bei Frauen und Männern: Symposium am 12. Oktober

Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Gesundheitsvorsorge vertieft das vierte Südtiroler Gendermedizin-Symposium am 12. Oktober in Bozen.

Beim vierten Symposium Genderhealth-Gendermedizin geht es darum, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Gesundheitsvorsorge aufzuzeigen. Das Symposium "Frauen und Männer in der Gesundheitsvorsorge: Unterschiede und Folgen" beginnt


am Freitag, dem 12. Oktober,

um 14.00 Uhr

in Bozen

im Landhaus 1

am Silvius-Magnago-Platz 1.

Ab 13.45 Uhr werden Registrierungen entgegengenommen; der Kongress für im Gesundheitsbereich Beschäftigte dauert bis 18.00 Uhr. Die Forschungsleiterin am Istituto Superiore di Sanità in Rom Alessandra Caré führt in das Thema Gender in der Gesundheitsvorsorge ein. Ab 14.40 Uhr berichtet die Forschungsbeauftragte am Istituto Superiore di Sanità in Rom Roberta Masella über Ernährung als Gesundheitsvorsorge im Gendervergleich. Angelika Bader, Allgemeinmedizinerin am Institut für Frauenmedizin in Innsbruck, referiert ab 15 Uhr über Bewegung als Gesundheitsvorsorge. Nach einer Diskussionsrunde und einer Pause spricht Gabriele Fischer von der Leitung der Suchtforschung und Suchttherapie am Zentrum für Public Health in Wien ab 16 Uhr und psychologische und psychiatrische Aspekte. Die Kardiologin am Departement für Gesundheitsvorsorge in Bozen Loredana Latina zeigt ab 16.25 Uhr Erkenntnisse der Prävention bei kardiovaskulären Erkrankungen im Gendervergleich auf. Der Psychologe Romeo Bissuti vom Männergesundheitszentrum in Wien geht der Gesundheitsvorsorge bei Buben und Männern nach. Ab 17.15 Uhr sind Fragen und Diskussionen vorgesehen, bevor Irene Unterhofer, Landesbeauftragte für Genderhealth/Gendermedizin, die Tagung mit einem Ausblick abschließt.

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