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Winterspiele 2026: Gemeinsam für Antholz

Die Chancen für eine italienische Winterolympiade 2026 stünden nicht schlecht. "Jetzt gilt es Antholz endgültig in Position zu bringen", sagt LH Kompatscher.

Falls die Winterspiele 2026 an Italien gehen, könnten die Biathlonbewerbe nun doch in Südtirol ausgetragen werden - Foto  vor
Falls die Winterspiele 2026 an Italien gehen, könnten die Biathlonbewerbe nun doch in Südtirol ausgetragen werden - Foto vor

Landeshauptmann Arno Kompatscher hat heute Mittag (22. November) bei einem Gespräch mit dem lokalen CONI-Präsidenten Heinz Gutweniger, dem FISI-Präsidenten Hermann Ambach, dem Präsidenten des OK-Teams Biathlon Antholz, Lorenz Leitgeb, Senator Meinhard Durnwalder und Bürgermeister Thomas Schuster und weiteren Gemeindevertretern unterstrichen, dass Antholz zweifellos der ideale Austragungsort für die Biathlonbewerbe wäre, sollte Italien zum Austragungsort für Olympia 2026 werden.

Zwei Länder bewerben sich um die Austragung der Olympischen Winterspiele 2026. Neben Schweden mit der Hauptstadt Stockholm ist Italien mit Cortina und Mailand der zweite Kandidat. "Die Chancen für Italien stehen nicht schlecht und sollten Mailand und Cortina den Zuschlag erhalten, wäre Antholz zweifellos der ideale Austragungsort für die Biathlonbewerbe", betont Landeshauptmann Kompatscher. Südtirol sei gerne bereit, zum guten Gelingen Olympischer Winterspiele in Italien beizutragen und wäre stolz darauf, eine der schönsten (wenn nicht gar die schönste) Biathloninfrastruktur für diesen Zweck bereitzustellen, zeigten sich alle Anwesenden überzeugt.

Die Entscheidung über den Austragungsort der Winterspiele 2026 fällt im Juni 2019.

 

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